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Schiffssperren von Bollösund

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Beschreibung

Als wichtige Fahrrinne nach Karlskrona wurde Bollösund vor langer Zeit mit Schiffssperren gesichert. Hier wurden bereits drei Schiffe versenkt, um Karlskrona vor feindlichen Streitkräften zu schützen. Dabei handelte es sich um die Bombarde Tordö und die Fregatte Sprengtporten, die 1799 bzw. 1810 versenkt wurden, sowie ein weiteres Schiff, das nicht identifiziert werden konnte. Mitte des 19. Jahrhunderts baute man hier auch eine größere Steinsperre.

Die Schiffswracks ragen ca. 4 Meter aus dem Meeresboden heraus.

Die Fregatte Sprengtporten lief früher die damals schwedische Kolonie Saint-Barthélemy an, eine karge Insel in der Größe der Vätterninsel Visingsö, auf der die Mannschaft die Stadt Gustavia gründete, die ein Zentrum für den Sklavenhandel wurde.

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